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Europaschule beim Programm „Erasmus+ Schule“ bis 2027 akkreditiert

Die Europaschule Herzogenrath ist seit August diesen Jahres beim Programm „Erasmus+ Schule“ bis Ende 2027 akkreditiert. Der Antrag auf Aufnahme in den Kreis der geförderten Schulen erhielt 90 von 100 möglichen Punkten.
Bei „Erasmus+ Schule“ beantragen wir eine Förderung des Auslandsaufenthalts eines Schülers oder einer Lehrkraft nicht als Einzelmaßnahme, sondern „im Paket“. Gemeinsam überlegen Schulleitung und Kollegium, wie die Schule von Erasmus+ profitieren kann.
Welche Auslandaufenthalte wären für Schülerinnen und Schüler gut, würden das Fremdsprachenlernen unterstützen und ihren Horizont weiten? An welchen Herausforderungen arbeitet das Kollegium und wünscht sich Inspiration aus Europa?
Die Europaschule hat dazu den Antrag auf Förderung gestellt und einen Projektplan für die nächsten 4 Jahre formuliert. Ziel ist es mehr Schüler*innen und Lehrkräften die Erfahrung eines Auslandsaufenthalts zu ermöglichen. Die gesammelten Erfahrungen und Qualifikationen fließen kontinuierlich in unseren (Fremdsprachen-) Unterricht und unsere Schulentwicklung mit ein.
„Erasmus+ Schule“ kennt drei wichtige Förderformate, die wir hier im Einzelnen vorstellen:
- Mobilitäten (Auslandsaufenthalte) für Schülerinnen und Schüler:
Dazu gehören Gruppenmobilitäten (2-30 Tage am Stück), Kurzeitmobilitäten für einzelne SuS (10-29 Tage), Langzeitmobilitäten für einzelne SuS (30-365 Tage). Alle Mobilitäten finden im Ausland in einem Programmstaat statt. - Mobilitäten für Lehrkräfte und pädagogisches Personal:
Kurse oder Fortbildungen im Ausland (2-30 Tage), Job Shadowings/Hospitationen im Ausland (2-60 Tage), Lehrertätigkeit im Ausland (2-365 Tage) - Vorbereitende Besuche:
Unsere Schule kann einen vorbereitenden Besuch bei unserer (neuen) ihrer Partnerschule durchführen, bevor weitere Mobilitäten stattfinden. Vorbereitende Besuche unterstützen die Planung weiterer Auslandsaufenthalte für unsere Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und weiteres pädagogisches Personal.
Für uns als Schule erleichtert die Akkreditierung die Planung, Finanzierung und Durchführung unserer geplanten Austausche. Sie gilt für die gesamte Laufzeit des Programms bis 2027. Als erster Kollege hat Sebastian Wendt an einem Italienisch-Kurs an der Universität von Siena teilgenommen. Mit seinen vertieften Italienisch-Kenntnissen und seinen neuen Schulkontakten planen wir die Kontaktaufnahme und Austausche für SuS mit zwei italienischen Schulen in und bei Siena. Im Januar folgt ein Besuch unserer Partnerschule in Alaquàs in Spanien mit 11 Schüler*innen und zwei Lehrkräften. Die spanischen SuS und Lehrkräfte des Austausches waren bereits im September an unserer Schule zu Gast.
Abschluss von „We need our nature! Our nature needs us!

Das Erasmus+ Projekt „We need our nature! Our nature needs us!“ ist im August 2023 ausgelaufen. Trotz der Beschränkungen in Folge der COVID-Pandemie konnten wir unsere wesentlichen Ziele erreichen. Dazu haben eine Lehrerfortbildung und zwei internationale Schülertreffen online stattgefunden, in denen erste Schritte zur Entwicklung eines klimafreundlichen Lebensstils und zur nachhaltigen Entwicklung der fünf beteiligten Schulen erarbeitet worden sind. Es freut uns sehr, dass im Anschluss noch eine Lehrerfortbildung und drei internationale Schülertreffen in Finnland, Spanien und in Köln durchgeführt werden konnten, in denen wir unsere Zwischenergebnisse erweitern und vertiefen konnten. Wir freuen uns auch, dass wir die Kontakte zu den beteiligten Schulen erweitern konnten und dass es zu zahlreichen tollen persönlichen Begegnungen von Schüler*innen, Lehrkräften und Eltern gekommen ist. Wir werden die gemeinsame Arbeit fortsetzen.
Alle Informationen zum Projekt, zu den internationalen Arbeitstreffen und allen Ergebnissen finden Sie auf der Homepage: https://sites.google.com/mdolivar.com/projecte-ka120182020/inici/we-need-our-nature-our-nature-needs-us
Für unsere Schule haben sich aus dem Erasmus+ Projekt „We need our nature! Our nature needs us!“ wichtige Impulse für unsere Schulentwicklung ergeben, die zu den beiden zurückliegenden Projektwochen (Mai 2022, September 2023) geführt haben. Wichtige Ergebnisse dazu finden sich auf den beiden folgenden Padlets:
https://padlet.com/klein106/europaschule-nachhaltig-gestalten-ergebnisse-mmx7e9nwgtapj5ur
https://padlet.com/zentis/projekt-21-wie-wird-unsere-schule-klimagerecht-ayyypm9bc5xehwdr
We need our nature! Our nature needs us!
„Solange die Wissenschaft ignoriert wird, die Fakten nicht berücksichtigt werden und die Situation nicht als Krise behandelt wird, können Welt- und Wirtschaftsführer und Politiker die Situation natürlich weiterhin ignorieren.“ (Greta Thunberg). In ihrer Rede am letzten Tag des Weltwirtschaftsforums sagte die 17-jährige Klimaschützerin, dass die Staats- und Regierungschefs nicht auf die Krise reagierten und für ihre Untätigkeit nicht zur Rechenschaft gezogen würden.
Die Zerstörung unserer Umwelt und der Klimawandel, der zum Teil als Folge davon angesehen wird, sind schon seit langem eine echte Bedrohung für unsere Zukunft. Unsere Kinder werden die Opfer unseres ökologischen Missmanagements und der drastischen Wetterveränderungen sein. Zugleich sind sie eine der letzten Generationen, die die katastrophalen Folgen aktiv verhindern könnte.
Aber viele Kinder, Schüler aller Altersgruppen und junge Erwachsene werden nicht mehr nur Opfer sein. So werden seit mehreren Jahren regelmäßig freitags friedliche Demonstrationen statt. Angefangen mit Greta in Schweden 2018 finden Proteste junger Menschen überall auf der Welt statt. Schüler in ganz Europa und auf der ganzen Welt verlassen freitags die Schulen, um geeignete Maßnahmen gegen den Klimawandel zu fordern. Die Demonstranten argumentieren, dass die Regierungen nicht ehrgeizig genug sind, um die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern.
In diesem Projekt werden sich unsere Schülerinnen und Schüler aktiv in bereits bestehende Umweltinitiativen einbringen und eigene Projekte unter Anleitung von Experten von der Universität Köln, Aachen, Warschau und Bundesinstitutionen entwickeln.
In unserem Projekt werden fünf europäische Schulen aus Deutschland, Spanien, Finnland und Polen mit unterschiedlichen Umweltschwerpunkten gemeinsam versuchen, unsere Beziehung zur Umwelt zu verändern. Die Teilnehmer*innen an diesem Projekt sind bereits an einer Veränderung interessiert, um die Umweltprobleme, mit denen wir konfrontiert sind, durch wissenschaftliche Experimente, die Entwicklung eigener nachhaltiger Textilien, Strategien zur Abfallentsorgung und den Umgang mit der Umwelt ein Bewusstsein für die Umwelt zu entwickeln.
Durch zahlreiche Aktivitäten in den Bereichen Wasserverbrauch, Textilindustrie und Abfallentsorgung lernen sie, neue Optionen zu planen, um unsere Umwelt positiv zu unterstützen, knappe Ressourcen wiederzuverwenden und zu recyceln und somit unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern.
Wir wollen aber nicht nur das Leben der Schüler*innen beeinflussen, die direkt an den Aktivitäten des Erasmus+-Projektes teilnehmen. Geplant ist einen Überarbeitung der Lehrpläne und wir wollen auch eine breitere Gemeinschaft auf lokaler und – wenn möglich – europäischer Ebene über soziale Medien erreichen. Im besten Fall werden die Schüler*innen zu Botschaftern eines nachhaltigen Lebensstils für Freunde, Familien an ihren Schulen und darüber hinaus.
Erasmus+ „Circus of Emotions, Empowering students – Building integration“ (August 2019 bis Dezember 2021)


Projektgedanke
Die beteiligten Schulen aus Spanien, Litauen und Deutschland sind ein Spiegelbild der sie umgebenden Gesellschaft: So sind die Schüler von einer Mischung aus Gefühlen, Vorurteilen und Stereotypen bestimmt, die nicht leicht zu verändern sind. Sie reagieren auf andere oft, ohne nachzudenken und interagieren zum Teil auf aggressive Weise.
Wir haben in den Schulen festgestellt, dass Jugendliche sich ihrer Gefühle bewusst sein müssen und sie auch benennen können. Im Zirkusprojekt lernen sie, wie man sie kontrolliert und wie man in verschiedenen Situationen angemessen reagiert. Das ist die Hauptmotivation für unser Projekt. Die Teilnahme an Schüler-Workshops fördert ihre sozialen und emotionalen Kompetenzen. In den Workshops und Zirkustrainings erfahren sie die Universalität ihrer Gefühle quer durch die beteiligten Länder. Das Projekt „Circus of Emotions“ soll den Schülern helfen, sich anderen gegenüber zu öffnen, Toleranz und Akzeptanz zu fördern. Fremde Gewohnheiten. Sie lernen im Projekt, ihre Impulse zu kontrollieren, Einfühlungsvermögen zu entwickeln und Durchsetzungsvermögen aufzubauen. Sie müssen zunächst gestärkt werden, damit sie ihre Ängste verlieren und Stereotypen und Vorurteile überwinden können. Das Projekt trainiert Körpersprache und Bewegung und regt die Kreativität durch unterschiedliche Zirkusworkshops und -aktivitäten an, um am Ende eine Zirkusvorstellung mit Schüler*innen aus den verschiedenen Schulen zu entwickeln. Dabei werden wir auch die digitalen und sprachlichen Kompetenzen der Schüler in Englisch, der Lingua franca des Projekts, fördern.
Gemeinsames Lernen und Arbeiten mit vier europäischen Schulen wird den Schüler*innen helfen, nicht nur ihre Unterschiede, sondern auch ihre Gemeinsamkeiten zu erkennen. Dies fördert ihr interkulturelles Bewusstsein und stärkt die Idee eines gemeinsamen Europas. Am Projekt nehmen Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe (12-17 Jahre) aus den vier Schulen teil.
Das Projekt sah ursprünglich zwei Lehrertrainings und vier Schülerworkshops vor. Bis auf das erste Lehrertraining (Foto oben) konnte leider kein Treffen in Präsenz durchgeführt werden. Trotzdem ist es gelungen die vier Schülerworkshops als virtuelle Treffen über Videomeetings zu organisieren. So entstand dann der Film „Alice in the Circus of Emotions“, da internationale Treffen und eine Zirkus-Aufführung durch die Pandemie bis zum Ende des Projekts nicht möglich gewesen sind. Ergebnisse der einzelnen Workshops finden Sie hier: https://padlet.com/klein106/k2re74m3do6z1x29
und auf der projekteigenen Internetseite hier:
https://sites.google.com/mdolivar.com/ka229circusofemotions/p%C3%A1gina-principal
Abschlussgedanken zum Projekt MOVE


Kinder und Jugendliche verbringen zunehmend ihre Zeit an Spielkonsolen, Mobiltelefonen. Statt sich aktiv in ihrer Umwelt zu bewegen, fehlt es oft an ausreichender Bewegung und sportlicher Betätigung. Im Zuge der COVID19-Pandemie hat sich dieser Prozess noch verstärkt. Der starke Medienkonsum ist jedoch nicht nur gesundheitsschädlich, sondern wirkt sich, begleitet von oft ungesunden Ernährungsgewohnheiten, auch negativ auf die Konzent-ration und den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler aus. Aufbauend auf der Grundidee des „bewegten Klassenzimmers“, ermöglichte das Projekt, dass sich Kinder und Jugendliche intensiver mit ihrer physischen und psychischen Gesund-heit auseinandergesetzt und neue Verhaltensmuster entwickelt haben, die auch ihr Lernverhalten positiv beeinflussen. Diese Verhaltensmuster sollten auch im Unterricht und Schulalltag realisierbar sein.
Die drei Schülergruppen unserer Schule (Modul 8. Jahrgang „Gesundheit und Ernährung“, Leistungskurs Erziehungswissenschaften) haben durch die Mitarbeit im Projekt gelernt, bewusster auf die Wahl ihrer Nahrungsmittel und Getränke zu achten. Zudem haben sie Möglichkeiten entwickelt, das Lernen positiver für sich zu gestalten, indem sie Lernphasen mit kleinen Bewegungspausen unterbrechen. Während der beiden Projektwochen und an den Tagen offene Tür haben die Schüler*innen ihrer (Zwischen-) Ergebnisse auch anderen SuS, Lehrkräften und den Eltern präsentiert. Hilfreich waren nach Auskunft der Schüler*innen das Lerntagebuch, der Blog „erasmusmove.blogspot.com“ und besonders die erstellten Videos und gesunden Rezepte. Der Umgang mit Medien und das selbstverantwortliche Agieren in sozialen Netzwerken werden von den Schüler*innen zwar stärker reflektiert, allerdings sind Veränderungen im alltäglichen Verhalten am schwierigsten zu erreichen und bedürfen der weiteren Bearbeitung. (Vgl. Befragung 2)
Sehr bereichernd für die Arbeit der Lehrkräfte an unserer Schule war die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk „Bildung und Gesundheit“ des Landes NRW. Insbesondere die gesetzlichen Krankenkassen mit ihrer Expertise in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Sucht und Medienkonsum haben uns bei der Planung und Durchführung unterstützt. Bei der ersten Lernaktivität an unserer Schule hat eine Referentin der Technikerkrankenkasse einen Vormittag zum Thema „Bewegung und Lernen“ sehr praxisorientiert für die beteiligten Schüler*innen und Lehrkräfte durchgeführt. Dies wurde für das Lehrerkollegium in drei Nachmittagsveranstaltungen einige Wochen später wiederholt. Ähnlich bereichernd war auch die Zusammenarbeit mit externen Trainer*innen in den anderen beteiligten Schulen.
Das Lerntagebuch wird als Material in das Curriculum des Moduls „Gesundheit und Ernährung“ aufgenommen. Im zweiten Projektjahr erarbeiteten die Schüler*innen mit ihren Lehrkräften einen Lerntrainingstag zum Thema, der in das Methodencurriculum der Schule aufgenommen wird. Der Baustein kann im Jahrgang 7 erprobt werden.
Fazit: MOVE hat Schüler*innen und Lehrkräften vertiefte Einblicke in den Zusammenhang von Ernährung, Medienkonsum, Bewegung und Lernerfolg ermöglicht. Durch die zahlreichenden aktivierenden Methoden haben die Schüler*innen diese Zusammenhänge nicht nur durchdacht, sondern erfahren und damit auch eigene adressatengerechte Ideen für ein ver-ändertes Verhalten entwickelt. Die Zusammenarbeit mit Schüler*innen aus vier Schulen in drei verschiedenen Ländern eröffnete ihnen zugleich Einblicke in den Alltag der anderen Schulen. Es forderte ihre kommunikativen, sozialen und medialen Kompetenzen im beson-deren Maße. Dies gilt auch für die Förderung ihrer Fremdsprachenkenntnisse. Die Zusammenarbeit mit den drei anderen Schulen war durchweg vertrauensvoll und gut. Die Arbeit von Schüler*innen und Lehrkräften war stets angenehm und wertschätzend, so dass vereinbart wurde auch in Zukunft in internationalen Projekten zu kooperieren. Dies haben wir mit einem neuen Antrag für die Zeit 2020-2022 auf den Weg gebracht und hoffen, dass er auch von der Jury ausgewählt wird.
Lehrerinnen- und Lehrertreffen in Spanien


Im Rahmen des Erasmus+ Projektes „MOVE – be a learning hero“ hat vom 20. – 24. Mai 2019 das letzte LehrerInnentreffen in Ibi (Spanien) stattgefunden. Zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen aus Köln und Parainen (Finnland) wurden das gesamte Projekt evaluiert, erste Teile des Abschlussberichts verfasst, sowie Ideen für Folgeprojekte ausgearbeitet. Insgesamt wurde das Projekt von allen teilnehmenden Schulen als sehr erfolgreich eingestuft, einer weiteren Zusammenarbeit sehen alle positiv entgegen. In den Schulen werden abschließend noch alle ProjektteilnehmerInnen befragt, sodass im Rahmen eines Vergleichs herausgefunden werden kann, ob sich in den letzten zwei Jahren Änderungen im zentralen Bereich des Projektes „Lernen durch Bewegung unter Beachtung gesunder Ernährung“ ergeben haben. Einzelne Strategien haben dauerhaft Einzug in den Unterricht erhalten – so viel kann vorab verraten werden. Abschließend möchten wir uns beim PAD bedanken, der durch die finanzielle Unterstützung das Projekt ermöglicht hat.
Austausch mit unserer Partnerschule „Mare de Déu de l’Ólivar“ Valencia 2019



Erfolgreiche Arbeit an MOVE-Lernvideos beendet
ABC-Lauf (D): https://youtu.be/IUCB5siB2Dk ABC-Run (E): https://youtu.be/Kzs8jpOrI8I Erkennst du es (D): https://youtu.be/t8A-1lGbHWA Do you know it (E): https://youtu.be/HMazPWahLCI
Gelungener Erasmus+-Schülerworkshop in Parainen (Finnland)


Besuch des Europäischen Parlaments

Am 15.05.2018 besuchten die Schülerinnen und Schüler der EF und Q1 auf Einladung des Abgeordneten Arndt Kohn das Europäische Parlament in Brüssel. Neben der Besichtigung des Parlamentariums, in dem die Schüler Einblicke in die europäische Politik bekamen, standen Diskussionen mit den Politikern Arndt Kohn und Tiemo Wölken (beide S&D) auf dem Programm. Besonders beeindruckt waren die Schüler vom Plenarsaal, der – wegen eines sitzungsfreien Tages – ebenfalls besichtigt werden konnte. Während der Mittagspause im Stadtzentrum gab es am Grand-Place noch einige Sehenswürdigkeiten (u.a. das gotische Rathaus) zu bewundern.

In der Woche vom 16.04. – 20.04.2018 trafen sich erneut Lehrer der beteiligten Schulen zur Weiterarbeit am Erasmus+-Projekt MOVE in Finnland. Von der Europaschule Herzogenrath nahmen Frau Jäger-Aleman und Frau Dr. Dormeier an der Arbeitsgruppe teil. Schwerpunkte der Arbeit waren die Evaluation des Schülerworkshops in Herzogenrath, sowie die Planung des kommenden Schülertreffens in Parainen (Finnland) im September 2018. Um sich in der Zwischenzeit nicht ganz aus den Augen zu verlieren, wurde der Instagram-Account „move2bahero“ eingerichtet. Unter dem Hashtag #m2blh posten die Teilnehmer aller Länder ihre Beiträge zum Projekt. Diese werden beim nächsten Treffen eigenständig erprobt, sodass nur die ansprechendsten Ergebnisse in das Endprodukt einfließen.